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Strom vom eigenen Dach – Nachhaltigkeit mit System

Bei Heitmann Stahlhandel wird Energie jetzt selbst erzeugt – und das an allen Standorten. Moderne Photovoltaikanlagen liefern zuverlässig Strom für den Eigenbedarf und leisten einen aktiven Beitrag zur CO₂-Reduktion. So lässt sich nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch die Abhängigkeit vom Stromnetz deutlich verringern.

Die Zahlen sprechen für sich:

Köln & Oberhausen Hansastraße: je 1.000 kWp installierte Leistung
Oberhausen Lindnerstraße & Münster: je 750 kWp
Unna: 135 kWp

Damit deckt Heitmann Stahlhandel aktuell bereits rund 40–50 % des Strombedarfs selbst – mit einem Kosteneinsparungspotenzial von bis zu 65 %.
E-Mobilität mit Ladepower

Alle Standorte verfügen zusätzlich über eigene Ladesäulen (22 kW), die Mitarbeitenden kostenfrei zur Verfügung stehen:

20 Ladepunkte in Oberhausen Hansestraße
15 in Köln
je 10 in Oberhausen Lindnerstraße, Münster und Unna

Am Standort Hansastraße wird bereits eine Flotte von 7–10 E-Fahrzeugen regelmäßig geladen – leise, effizient und emissionsfrei.

Der nächste Schritt: Elektrifizierung der Fertigung

Die schrittweise Umstellung energieintensiver Fertigungsprozesse ist schon in Planung: etwa der gasbetriebene Vortrockner und Nachtrockner – auf Strom aus Eigenproduktion. Ziel ist es, künftig möglichst viele Anlagenteile klimafreundlich zu betreiben.

Heitmann Stahlhandel denkt weiter – und handelt jetzt. Mit Photovoltaik, Ladeinfrastruktur und konkreten Zukunftsplänen wird Nachhaltigkeit zur tragenden Säule der Produktion.